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AcroYoga und Kommunikation

Was haben diese beiden Dinge gemeinsam?

Kommunikation ist etwas vom wichtigsten - nicht nur beim acroyoga - auch im „real life“.



Oftmals kommunizieren wir „falsch“ und sagen, was wir NICHT wollen und bekommen dann meistens auch das, was wir nicht wollen. - Ein universelles Gesetz der Anziehung.


Also wie kommunizieren wir dann "richtig"? Ich (Samantha) beschäftige mich mal mehr, mal weniger mit der Gewaltfreien Kommunikation von Matshall B. Rosenberg, und finde dies Art von Kommunikation ganz schön.


Die vier Komponenten der GFK lauten:

  1. Beobachtung

  2. Gefühle

  3. Bedürfnis

  4. Bitten


Dies ist der Kern der GFK als Kommunikationsprozess. Zuerst beobachten wir, was in einer Situation tatsächlich geschieht - was hören wir andere sagen, was sehen wir? Die Kunst besteht darin, dem anderen unsere Beobachtung ohne Beurteilung oder Bewertung mitzuteilen.


Als Nächstes sprechen wir aus, wie wir uns fühlen, wenn wir diese Handlung beobachten.


Im dritten Schritt sagen wir, welche unserer Bedürfnisse hinter diesen Gefühlen stehen.


Und viertens folgt eine konkrete Bitte an den andere (oder und selbst): Was kann er/sie (oder ich) konkret tun, um unsere Lebensqualität zu verbessern?


Das ist einfach - aber nicht leicht.


Im AcroYoga muss die Kommunikation manchmal (oder meistens) auch schnell gehen. Um so wichtiger ist es, dass wir im Alltag auf unsere Ausdrucksweise achten. Damit es im Stress nicht zu Missverständnissen kommt.


Kennst du die Gewaltfreie Kommunikation und wenn ja, wendest du sie auch an?


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